Viele kennen sie als Lachfalten, andere wiederum als Krähenfüße. Sie beziehen sich auf die Falten am äußeren Rand der Augen, die durch starke Gesichtsmimik und vieles Lachen hervorgerufen werden. Was sind Krähenfüße? Als Krähenfüße werden die lästigen Fältchen an den Augenseiten beschrieben. Bei einem Zusammenkneifen der Augen und auch beim Lachen entstehen diese sichtbaren Falten. Sie können sympathisch wirken, aber wenn sie auch im Ruhezustand sichtbar sind und nicht nur beim Gackern, möchten viele Menschen herausfinden, wie man sie verstecken könnte. So erscheint das Antlitz alt, erschöpft und von der Schwerkraft angetan. Besonders schwer geschädigte Haut, wie Raucherhaut, erleidet sehr unter dieser Art von Faltenbildung.

Gibt es eine Möglichkeit, Krähenfüße zu behandeln?

Botulinumtoxin ist eine häufig gewählte Option. Es mildert die Falten, die unter den Augen sichtbar sind, und verhindert, dass diese zu stark zusammenkneifen. Wenn sie deutlich ausgeprägter sind, kann Hyaluronsäure in die Kraftefüße injiziert werden, um ein feines, zufriedenstellendes Endergebnis zu erhalten. Es wird das versunkene Gebiet nach oben befördert, verbessert das Hautbild und macht die Falten glatt.

Manchmal werden wir gefragt, ob man noch lacht, wenn man natürlich lacht. Wenn die Dosierung zu hoch ist, kann es zu einem maskenartigen Ausdruck der Mimik kommen. Deshalb ist bei der Behandlung von Krähenfüßen wichtig, dass ein Gleichgewicht zwischen dem Patientenwunsch und der Behandlung besteht.

Wie lange dauert es, bis man die Resultate der Behandlung sieht?

Erst nach ca. 3 bis 10 Tagen manifestiert sich die Auswirkung des Botox-Toxins, dessen maximale Wirkung im Allgemeinen erst nach etwa 14 Tagen eintritt. Obwohl man in der Regel sofort wieder politisch-gesellschaftlich aktiv werden kann, können selten blaue Flecken entstehen, die aber einfach abgedeckt werden können.