Da Hyaluronsäure ein körpereigener Stoff ist, kann sie problemlos komplett vom Körper abgebaut werden und ist sehr verträglich.
Hyaluron besitzt die Eigenschaft, Wasser in großen Mengen binden zu können: Proportional zu ihrer Eigenmasse sind dies bis zu 6 l pro Gramm eigenen Gewichts.
Die Haut wird durch bei der Unterspritzung mit Feuchtigkeit befüllt – und die Hyaluronsäure-Behandlung hat somit das Resultat, die Haut wieder voll und glatt werden zu lassen.
Eingriffe zur kompletten Gesichtsverjüngung und Operationen sind somit unnötig.
Besonders qualitative Hyaluronprodukte basieren nicht auf animalischer stabilisierter Hyaluronsäure. Sie haben die Eigenschaft sehr hoher Vernetzung und helfen dadurch müde Haut aufzufrischen und Falten zu behandeln. Die Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure dient auch der Hautregeneration UV- oder Akne-geschädigter Haut, sowie dem Wiederaufbau eingefallener Gesichtskonturen.
Der Effekt der Hyaluronsäurebehandlung zur Faltenunterspritzung ist von der Stabilisierung der Hyaluronsäure abhängig und kann 6 bis 12 Monate anhalten. Die Resultate der Faltenbehandlung halten umso länger, je öfter die Unterspritzung mit Hyaluron wiederholt wird – diese Eigenschaft besitzen kaum andere biologische Stoffe.
Das Risiko von Allergien, wie auch Unverträglichkeiten bei der Behandlung mit Hyaluronsäure sind wesentlich geringer als bei den Kollagenen. Dies kommt dadurch, dass Hyaluronsäure an sich entzündungshemmend wirkt, da sie nicht nur Wasser bindet und somit die Haut durchfeuchtet, sondern gleichzeitig auch zur Neutralisierung freier Radikale dient.
Mit ihren Eigenschaften modelliert die durchsichtige und gelartige Flüssigkeit Hyaluron nicht nur Konturen von Gesicht und Körper, sie füllt bei der Faltenunterspritzung Falten wieder auf, und dient auch beim Volumenaufbau von Lippen. In modernen ästhetischen Behandlungen der Anti-Aging-Medizin ist auf den Helfer Hyaluronsäure als eines der meist verwendeten Materialien nicht mehr zu verzichten.