Ein Doppelkinn ist beileibe keine Kleinigkeit, wenn wir auf eine attraktive äußere Erscheinung achten, als Grundlage für Erfolg, Selbstvertrauen und innerem Gleichgewicht. Glücklicherweise ist es heute nicht mehr nötig, sich unters Messer zu begeben, um ein unangenehmes Doppelkinn zu entfernen. Moderne Methoden korrigieren die Kinnpartie effektiv und weit behutsamer.

Diese Massage wirkt nicht nur auf alle Hautschichten, sondern auch auf die Tiefen- und Stützmuskulatur. Sie führt zur Öffnung feiner Kapillargefäße und stimuliert sogar die Durchblutung großer Gefäße. Die Prozedur trainiert die Muskulatur etwa 10 bis 20 Minuten lang sehr intensiv. So wird eine 30 bis 40 Mal intensivere Muskelkontraktion als bei gewöhnlichen Übungen erreicht. Dabei steigern sich Spannung, Ausdauer sowie Elastizität der Muskulatur beträchtlich. Durch das Ankurbeln des Stoffwechsels sowie des Zellgewebes werden Fettmoleküle intensiv verbraucht, die Haut spannt sich, während sie bei gewöhnlichem Abnehmen schlaff herunterhängen würde. In der Kosmetologie wird dieser Effekt meist zur Behandlung von örtlichen Fettablagerungen, Zellulite, erschlafftem Muskelgewebe und nicht mehr elastischen Bändern eingesetzt.

Eine weitere prima Alternative zur plastischen Operation.

Die Haut wird lediglich durch spezielle Liftingfäden gestrafft. Während bei der klassischen chirurgischen Variante mit dem unangenehmen Effekt des sogenannten „gespannten Gesichts“ zu rechnen ist, kann dies beim Fadenlifting ausgeschlossen werden. Nach dem Fadenlifting bleiben die natürlichen Hauteigenschaften erhalten. Die Weichteile kehren lediglich in einen jugendlichen Zustand zurück. Die Fäden wachsen so ins Gewebe ein, dass sie später weder spürbar noch optisch wahrnehmbar sind.