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KURZINFO

  • Bei allen Behandlungen, Laboruntersuchungen, Therapien und Untersuchungen zur Lebensmittelunverträglichkeit werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen und müssen von Patienten selbst bezahlt werden.

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Die Carboxytherapie kann in allen Fällen angewandt werden, in denen man oft zu schmerzlindernden Medikamenten greift. An Stelle von Paracetamol & Co. hat diese Behandlungsmethode den gleichen schmerzlindernden Effekt, jedoch ohne gesundheitlich schädliche Nebenwirkungen.

Das medizinische Kohlendioxid wird an schmerzenden Stellen unter die Haut injiziert. Dies führt zu Gefäßerweiterung und folglich zur besseren Durchblutung des behandelnden Areals. Der geförderte Blutfluss bringt Abwehrzellen, die den entstandenen Reiz beseitigen. Neben der schmerzlindernden Wirkung besitzt das Kohlendioxid regenerierende Eigenschafen. Die betroffene Stelle sowie das umliegende Gewebe werden mit Sauerstoff und Nährstoffen angereichert, wodurch regenerative Prozesse in Gang gesetzt werden.
Carboxytherapie-Schmerztherapie
Carboxytherapie-Schmerztherapie

Anwendungsgebiete der Carboxytherapie – Schmerztherapie:

  • Spannungskopfschmerz, Migräne
  • Bewegungsschmerzen im Schulter- Arm Bereich
  • Kniegelenkarthrose
  • HNO: Tinnitus, Schwindel
  • Angiologie: Periphere Durchblutungsstörung, Akrocyanose
  • Dermatologe: Psoriasis – die verbesserte Durchblutung und beschleunigter Stoffwechsel lindern die Schuppenflechte
  • Nacken- und Rückenschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Prellungen
  • Arthrose (Verschleißerkrankungen der Gelenke)
  • Rheuma, Fibromyalgie
  • Tennis- u. Golferellenbogen
  • Durchblutungsstörungen
  • Offenes Bein
  • Fersensporn
  • Narbenschmerzen
Bei chronischen und akuten Beschwerden wird die nebenwirkungsfreie Schmerztherapie mit CO2 2-3 mal in der Woche durchgeführt. Nach der Besserung des Zustandes des Patienten, reduziert man den Behandlungszyklus auf eine Sitzung pro Woche. Die Therapiedauer hängt von dem Schweregrad der Erkrankung ab.

Nebenwirkungen:

Durch die erhöhte Zufuhr an Blut ist die behandelte Stelle errötet und kann sich ggf. erwärmen. Oft verspürt man ein kurzzeitiges( einige Sekunde lang andauerndes) kribbelndes und schmerzendes Gefühl an der behandelnden Stelle. Das medizinische Kohlendioxid wirkt nicht gefährlich auf unseren Körper im Rahmen der Carboxytherapie und darf nicht mit dem gefährlichen Einatmen von CO² als solches verwechselt werden.